Fasten

Hallo,

Ich bin sehr dünn und habe einen guten Stoffwechsel und wollte mal fragen ob es da gesund ist zu fasten, ich meine so ca. 7 Tage gar nix zu essen, denn ich habe Angst das es für mich ungesund ist, da ich ja keine Fettreserven habe die in dieser Zeit aufgebraucht werden könnten, nicht das dann wichtige Proteine angegriffen werden. Und ich merke jetzt schon das ich regelmäßig essen muss da ich sonst Kreislaufprobleme bekomme.

Ich würde jedoch sehr gerne mal Fasten um mic… http://bit.ly/bM2fyy

[Hatha Yoga, Yogatherapie] Re: Yogaübungen bei bronchialem Asthma

Hallo Ilea,

die Ursachen für Asthma können vielfältig sein. Gerade bei Kindern kommt es häufiger vor, dass sie z.B. Aufgrund von seelischen Problemen Asthma "entwickeln".
Als Ursache kommen aber auch Allergien in Frage.

Ich bin selbst Aufgrund einer Allergie an Asthma erkrankt. In der akuten Phase helfen hier nur Medikamente. Dann ist das Vermeiden des Allergens wichtig, falls das möglich ist. Bei mir war es weitestgehend möglich. Daher benötige ich heute fast keine Medikamente mehr und kann auch wieder Atemübungen machen. Das war am Anfang unmöglich.

Warum hat Deine Tochter die Medikamente nicht mehr eingenommen. Hatte Sie weniger Beschwerden oder war es Ihr zu unbequem.
Es wäre wichtig abzuklären, ob eine organische Ursache für das Asthma vorliegt oder ob kein körperlicher Befund vorliegt.
Asthma führt zu Entzündungen in den Bronchien, die falls sie nicht richtig behandelt werden, zu nicht reparablen Schäden führen können.
In diesem Fall wären Entspannungs- und Atemübungen nicht ausreichend.
Falls kein organischer Befund vorliegt, könnten Entspannungstechniken und auch Atemübungen hilfreich sein.
Vielleicht gibt es bei Euch in der Nähe ja eine Yogagruppe für Kinder.

Du solltes alles sorgfältig abwägen und zum Wohle Deiner Tochter handeln.
Zum Thema Asthma gibt es auch sehr viel Lieteratur. Auch manche Krankenkassen bieten Informationen an.
Gut Informiert zu sein hilft, die richtige Entscheidung zu treffen.

Angelika http://bit.ly/aeLdpa

Jahreszeiten- Yoga

Ich habe gehört, es gibt bestimmte Jahreszeiten- Asanas. Genau, wie im Ayurveda, wo man zu den verschiedenen Jahreszeiten bestimmte Nahrungsmittel je nach Dosha vermeiden sollte. So soll es beim Yoga Asanas geben, die speziell gut für jeweilige Jahreszeit sind. Kennt Ihr Euch da aus? Welche sind das jetzt im Winter? OM Shanti http://bit.ly/9xzNmc

Brahman vs. Brahma

Namasté!

 

Nun liest man in fast allen Quellen über den Hinduismus, dass der personale Schöpfergott Brahma mit der impersonalen kosmischen Kraft Brahman nichts zu tun habe. Dass es sich quasi um zwei unterschiedliche Entitäten handle. Bei Schlensog habe ich jedoch gelesen, dass Brahma die personale Form von Brahman ist. Das verwirrt mich jetzt etwas und bringt mich nicht weiter. Was ist denn jetzt richtig? Weißt da jemand vielleicht genaueres?

 

Gruß

http://bit.ly/9qMRdm

Darf man für Meditationsunterricht Geld nehmen ???!!!

Namaste Yogis und Nichtyogis  🙂

Mich beschäftigt seit einiger Zeit die Frage: „Darf man für den Meditationsunterricht Geld von Teilnehmern nehmen ?“ Goenka, der Vipassana-Meditation unterrichtet, untersagt dies streng. Teilnehmer an seinen Kursen „spenden“ einen Betrag, zur Deckung der Kosten. Wie hoch dieser Betrag ist, ist mir nicht bekannt.

Mich würde eure Meinung interessieren, insbesondere die derjenigen, die selbst neben Yoga auch… http://bit.ly/9RhD5j

Holy hip hop with MC Happiness

Kansho Tagai, a Buddhist monk known as MC Happiness, believes in keeping the appeal of his religion fresh.

He regularly holds music sessions at a 400-year old temple in central
Tokyo to teach Buddhist principles and rituals through hip hop.

Tagai’s status as Japan’s premier rapper monk has turned him into a
local icon with a loyal fan base of followers and performance artists.

Al Jazeera’s Zeina Awad reports. (5 Feb 2… http://bit.ly/ayBVrS

Alice Miller: Offener Brief an Studenten aller Nationen

http://ping.fm/sa0Uz 

Liebe Freunde,

Mit diesem Brief möchte ich eine Information an Sie weiterleiten, die manche von Ihnen vielleicht schon haben, aber die den meisten noch fremd sein dürfte. Es geht darum, dass jede Form von körperlicher Strafe
(Klapse, Ohrfeigen, Schläge, Prügel) eine Demütigung enthält, die sich
später als eine große Gefahr für die Zukunft der

http://bit.ly/9sarul

Yoga-Lehrer/innen in Balance zwischen Geschäft und Karma

Wohl jede/r Yogi/ni würde gerne sein Leben streng nach der indischen Philosophie ausrichten und völlig selbstlos seine Energie, sein Fachwissen und die eigene Zeit für andere Menschen bereitstellen. Doch gleichzeitig müssen wir für ein Dach über dem Kopf und unser tägliches Essen sorgen – und dafür natürlich Geld verdienen.

Mary Kay Chryssicas, die im US-amerikanischen Wellesley Kindern Yoga beibringt, weiß, wie schwierig es ist, die Balance zu finden. „Viele Leute fragen mich, ob ich… http://bit.ly/cJACeO

[Vegetarismus, Öko] Re: Wie kann man Katzen vegetarisch ernähren?

hallo,
zwar späte antwort aber vielleicht hilft sie ja noch weiter

ich ernähre meine katzen vegan, das geht ziemlich gut!
es gibt sowohl fertiges futter (trocken und feucht) als auch ein gutes buch zum thema.
schau zum beispiel mal hier: veganshop.de gibtes futter, hier link zum buch, lohnt sich. http://ping.fm/4hG7S http://bit.ly/9V7SqU

[Sanskrit, Mantras] Re: Herzmantra gate gate paaragate

Namasté – ein kleiner Denkanstoß ….

Diese Geschichte ist entliehen aus einem Mantra Praxisbuch. Herzliche Grüße

Die folgende Geschichte handelt von einem Brahmanen, der in Shri Ranga Kshetra in Südindien residierte.

Dieser Brahmane pflegte täglich den großen Tempel zu besuchen, sich dort ein Plätzchen zu suchen und den gesamten Text der Bhagavad-Gita zu rezitieren. Dabei verfiel er regelmäßig in große transzendentale Ekstase.
Manchmal lachte er, manchmal weinte er, manchmal standen ihm die Haare zu Berge, manchmal begann er spontan zu tanzen und zuweilen geschah sogar alles gleichzeitig.

In Südindien wird großer Wert auf die korrekte Aussprache der Sanskrit-Mantras gelegt. Da der Brahmane jedoch nicht sehr gelehrt war, konnte er die Worte nicht richtig aussprechen. Die Menschen, die Tag für Tag hörten, wie er die achtzehn Kapitel – mehr stammelnd als flüssig – vortrug, machten sich deswegen über ihn lustig. Doch es war dem Brahmanen gleichgültig, dass die Umstehenden ihn auslachten. Das Rezitieren der Bhagavad-Gita ließ ihn derart in Ekstase geraten, dass das Glück in seinem Herzen täglich mehr wurde.

Eines Tages nun kam Shri Chaitanya Mahaprabhu auf seiner Pilgerreise durch Südindien nach Shri Ranga Kshetra. Als er durch einen der vielen kunstvoll in Stein gehauenen Innenhöfe schritt, sah er den Brahmanen. Um ihn herum standen viele Menschen, die über ihn lachten.

Shri Chaitanya Mahaprabhu nahm aber auch wahr, dass der Brahmane sehr ergriffen war, und so beschloss er, ihn darauf anzusprechen. „Mein lieber Brahmane ; sagte er, „warum verspürst du so viel ekstatische Liebe in deinem Herzen? Welcher Teil der Bhagavad-Gita verschafft dir eine solch transzendentale Freude?"

So angesprochen, kehrte der Brahmane zu seinem äußeren Bewusstsein zurück und entgegnete dann: „Ich bin nicht des Lesens kundig und deswegen kenne ich auch nicht die Bedeutung der einzelnen Worte. Manchmal spreche ich den Sanskrit Text richtig aus, aber meistens nicht. Doch wie auch immer, ich folge den Anordnungen meines spirituellen Meisters, der mir sagte, ich solle in jedem Fall täglich die Bhagavad-Gita rezitieren:‘

Der Brahmane, der in seinem Herzen Vertrauen in Chaitanya Mahaprabhu hatte, kam ein wenig näher, sodass nur Mahaprabhu ihn hören konnte, und sagte: „Während ich die Gita auf diese laienhafte Weise rezitiere, geschieht jedoch ein Wunder. Ich sehe Dinge, die mich völlig ergreifen:‘

Bei diesen Worten traten ihm Tränen in die Augen und er fuhr fort: „Ich sehe Krishna, wie er auf der Kutsche sitzt. Er ist der Wagenlenker Arjunas geworden. Dann nimmt er die Zügel in die Hände und fährt los. Er sieht so wunderschön aus. Und dann sehe ich eine zweite Szene, Krishna sitzt auf der Kutsche und unterweist Arjuna in der Bhagavad-Gita.

So lange ich das Buch in den Händen halte und einfach nur versuche zu lesen, sehe ich die unbegrenzte Schönheit des Herrn. Das ist der Grund, weshalb ich die Bhagavad-Gita lese und keine anderen Gedanken fassen kann:‘

Shri Chaitanya Mahaprabhu war beglückt über die Antwort des Brahmanen und sagte zu ihm: „Du bist die wahre Autorität im Lesen der Bhagavad-Gita:‘
Und er umarmte ihn und erteilte ihm seinen Segen. Als das geschah, hatte der Brahmane eine Vision.

Er sah plötzlich, wie sich Shri Chaitanya Mahaprabhu in Krishna verwandelte. Ergriffen warf er sich auf den Boden, fasste die Lotosfüße des Herrn und begann zu weinen. Der Brahmane wurde ein großer Geweihter von Shri Chaitanya Mahaprabhu und war fortan unentwegt in der Gesellschaft des Herrn zu sehen.

joern schrieb:
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> Stand der Diskussion:
>
> Mantra Autor: Däni (IP bekannt) Datum: 06.08.2007
> 14:32 Hoi zäme Kann mir jemand sagen, was
> folgendes Mantra bedeutet? "OM GATE GATE
> PARASAMGATE BODHI SAWAHA" Besten Dank! Däni
>
> Re: Mantra Autor: saraswati (IP bekannt) Datum:
> 06.08.2007 17:47Namasté 🙂 Das hab ich im Wiki
> gefunden: Gate gate paragate parasamgate bodhi
> svaha“ (ungefähr: „Gegangen, gegangen, vergangen,
> allsamt vergangen, erwacht, freut euch!“ oder:
> „Darüber hinaus, darüber hinaus, noch weiter
> darüber hinaus, auch darüber hinaus, über die
> Erleuchtung hinaus, und weiter.“; aus dem
> Herz-Sutra) soll wohl das Herz öffnen LG, Sara
>
> Re: Mantra Autor: Bernd (IP bekannt) Datum:
> 27.08.2007 20:36"O Erleuchtung, die du gegangen,
> gegangen, hinübergegangen zum anderen Ufer, völlig
> zum anderen Ufer hinübergegangen bist, Heil!"
> (Quelle: Meditations-Sutras des
> Mahayana-Buddhismus, Band 2, Origo Verlag Zürich)
> Heinrich Zimmer übersetzt in Philosophie und
> Religion Indiens, Suhrkamp Verlag: "O GEGANGENE,
> GEGANGENE, ANS ANDERE UFER GEGANGENE, INS ANDERE
> UFER EINGEGANGENE ERLEUCHTUNG! HEIL!" mfg Bernd
>
> Re: Mantra Autor: Hannes Pimingstorfer (IP
> bekannt) Datum: 26.04.2008 13:32 spirit schrieb:
> Achtung lieberdäni dieses mantra ist sehr
> kraftvoll und kann dich aus der bahn werfen. wenn
> du zu schnelle vortschritte mit dem mantra machst
> kann das gefährlich sein. bitte wiederhole das
> mantra nicht häufiger als 3 mal am tag. das müsste
> für dich für den anfang genügen. du kanst auch
> geren das "vater unser" 100 mal täglich
> wiederholen. liebe grüße spirit
>
> NEU!
>
> Lieber Däni, liebe Sarasvatī alias
> Sarādevī, lieber Bernd, lieber Hannes &
> spirit!
>
> „Gate gate paragate parasamgate bodhi svaha“
>
> ist ‚verhunztes’ Sanskrit und in dieser Form
> unverständlich!
>
> Hier das Herzmantra in Umschrift ohne diakritische
> Zeichen
>
> h.rdayamantra:
>
> o.m gate gate paaragate paarasa.mgate
> bodhisvaahaa
>
> und jetzt im Original mit wissenschaftlicher
> Umschrift und wortgetreuer Übertragung:
>
> हृदयमन्&
> #2340;्र hṛdayamantra =
> Herzmantra
>
> ॐ गते
> गते
> पारगते
> पारसंगत&
> #2375;
> बोधिस्व&
> #2366;हा
>
> gate gate pāragate pārasaṃgate
> bodhisvāhā
>
> gegangen gegangen (gate gate) hinübergegangen
> (pāragate) hinüber(und)hingegangen
> (pārasaṃgate)
> Weisheit/Erleuchtung/Erlösung/Erwachen (bodhi-)
> Heil (svāhāwinking smiley!
>
> GATE ist Vokativ fem. des Partizips GATA (√
> गम् gam v. [1] pr. gacchati =
> gehen)
>
> BODHI- (in Wortverbingung) Nominativ: bodhiḥ
> fem. (hat alle die angeführten Bedeutungen)
>
> बोधि H2) bodhi mf. (with
> Buddhists or jainas) perfect knowledge or wisdom
> (by which a man becomes a buddha or jina) , the
> illuminated or enlightened intellect (of a Buddha
> or jina) Katha1s. Ra1jat. S3atr. Lalit. (cf. MWB.
> 97 , 188 &c ) (H2 bodhi m. the tree of wisdom
> under which perfect wisdom is attained or under
> which a man becomes a buddha , the sacred fig-tree
> , (Ficus Religiosa) Hcat. ( MWB. 35 , 181 &c )
>
> स्व्-ाहा
> svāhā ind. hail! hail to! may a
> blessing rest on! (with dat.
>
>
>
> ॐ गते
> गते
> पारगते
> पारसंगत&
> #2375;
> बोधिस्व&
> #2366;हा
>
>
> Jörn
> योगानन्&
> #2342;िन्
>
> Originaltext mit Farben und Kursivierung.
>
> WARNUNG ! falsche Wiedergabe des Orginals kann den
> schönsten Text verderben! Ohne Sanskrit 2003 und
> URW Palladio ITU kann Dein Computer
> devanāgarī und Transliteration nicht
> korrekt wiedergeben (Ligaturen und Sonderzeichen).
> Du kannst die fonts kostenlos runter laden unter
>
> http://bit.ly/cSZTWC

[Sanskrit, Mantras] Re: Mantra richtig aussprechen

Und wieder aus einem bekannten Mantra Praxisbuch:

Wer das heilige Mantra zur Freude des Höchsten mit der Absicht, ihn zufriedenzustellen, anstimmt, braucht sich nicht davor zu fürchten, dass er es vielleicht falsch ausspricht. Gott versteht auch einen Ungelehrten – das veranschaulicht die folgende wunderschöne Geschichte:

Einst ging ein junger Mann zu einer berühmten Akademie in der Großstadt, wo er die richtige Aussprache der Mantras lernen wollte. Fünfzehn Jahre später verließ er als hoch dotierter Gelehrter die Akademie und machte sich auf den Weg in sein Heimatdorf, wo er eine Schule eröffnen wollte.

Er kam an einem See vorüber, in dessen Mitte eine Insel lag, auf der ein alter Mann lebte. Als er an dem See entlangging, hörte er, wie der Einsiedler ein Mantra rezitierte, das im Wesentlichen aus den Namen Gottes bestand. Zu seinem Entsetzen musste er aber feststellen, dass die Namen falsch ausgesprochen wurden. Das wollte er nun unbedingt richtig stellen!

Und so suchte der Gelehrte nach einem Boot und ruderte zu der Insel hinüber. Tatsächlich traf er dort den alten Mann. Er rezitierte die heiligen Namen – und war dabei völlig in Ekstase. Der Gelehrte sagte zu ihm:,Was sprichst du da? Du musst es anders aussprechen ..: ; und dann verbesserte er ihn.

Der Alte war hoch erfreut über die Belehrung. Einen ganzen Tag lang hörte er dem jungen Gelehrten zu und als dieser schließlich mit dem Boot die Insel verließ, dankte er ihm viele Male. Der Gelehrte war schon ein ganzes Stück gerudert, sein Boot lag gerade inmitten des Sees, da hörte er, wie der Einsiedler das Mantra wieder so aussprach, wie er es vor der Belehrung getan hatte.

Er machte tatsächlich wieder die gleichen Fehler! Und er rezitierte so laut, dass das falsch ausgesprochene Mantra über den ganzen See hallte. Der Gelehrte schüttelte den Kopf.

Plötzlich aber wurde es still und er sah den Alten zum Ufer der Insel laufen. ,Wartet, mein Herr! Wartet, mein Herr!", rief er und lief weiter, dem Boot entgegen … über das Wasser. Seine Füße berührten die Wasseroberfläche und stießen sich davon an, als sei sie ein fester Untergrund. So kam der Alte dem Boot des Gelehrten auf dem See näher. Dabei rief er immer wieder:,Wartet, wartet, junger Mann! Wie wird das noch einmal richtig ausgesprochen?"

Da wusste der Gelehrte, dass sich der Einsiedler bereits jenseits solcher Regeln befand. Sein Bewusstsein war schon mit der Transzendenz verbunden und die Gesetze der materiellen Welt hatten keinen Einfluss mehr auf ihn. Als der Alte ihn schließlich erreichte und vor dem Boot auf dem Wasser stehen blieb, sagte der Gelehrte: „Schon gut, deine Aussprache ist in Ordnung. Bitte segne mich, damit auch ich deine Stufe erreiche:‘ http://bit.ly/cWrm7F