Swadhisthana Chakra Brunnen-Meditation – Kundalini Yoga Übungen Video

Sukadev leitet dich in diesem Kundalini Yoga Übungs-Video an zu einer Meditation zur Aktivierung des Swadhisthana Chakras, des Sakral-Chakras. Du verwendest dabei das Symbol des Brunnens – um Zugang zu deiner Wasser-Energie zu bekommen. Probiere diese Kundalini Yoga Meditation aus – die Quelle der Kreativität wartet auf dich, entdeckt zu werden…

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Dieses Kundalini Yoga Übungs-Video wurde aufgenommen im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg. Kundalini Yoga Übungen sind sehr machtvoll, um deine Energien zu aktivieren, Chakras zu harmonisieren, deine Energiekanäle zu öffnen. Mit der obigen Kundalini Yoga Video Übungsanleitung bekommst du Zugang zur Quelle der Kreativität.

Du hast einen unerschöpflichen Brunnen von Talenten, von Fähigkeiten, von Einsichten. Mit der Kundalini Yoga Brunnen-Meditation kannst du diesen Brunnen nutzen und aus ihm schöpfen.

Langes Halten der Asanas mit Chakra-Konzentration

Langes Halten der Yogastellungen mit gleichzeitiger Chakra-Konzentration ist eine der Variationen und Besonderheiten des Yoga Vidya Hatha Yoga Stils. Dieser Yoga Übungsstil gehört zu den beliebtesten Übungssystemen bei Yoga Vidya. Erfahre hier mehr über seine Hintergründe und Entstehung. Die Yoga Vidya Asana Reihe mit langem Halten und Chakra-Konzentration besteht aus einer Anfangsentspannung, Om mit Mantrarezitation, […]

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59 Kundalini Yoga und Gelassenheit: Angst und Ärger als Energieaktivierung

Kundalini Yoga hat eine interessante Sichtweise auf Ärger, Angst etc.: Sie sind nichts anderes als Energieaktivierung. Freue dich, dass du so einfache Techniken der Energieaktivierung „beherrschst“. Dann kannst du lernen damit umzugehen. Sukadev erläutert dir insbesondere anhand einiger Lampenfieber-Beispiele, wie Lampenfieber aktiveren kann. Dies ist ein Mitschnitt aus einem Seminar „Gelassenheit entwickeln“. Dies ist die 59. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast.

Zwischenmenschliche Beziehung

1a........Mit dem Partner genauso. Man muss sich manchmal durchsetzen und manchmal auch nachgeben. Und manchmal ist es so, es gibt so eine Beziehungssache, der eine Partner gibt immer nach und denkt, das sei dem anderen recht so. Manchmal ist es gar nicht so, dann denkt vielleicht der Partner, der dann immer das Sagen hat, dem anderen ist die Beziehung nicht wichtig, der sagt immer nur einfach „Ja und Amen“. Und in anderen Sachen ist er gestalterisch tätig. Also auch hier, mal nachgeben, mal durchsetzen, und insgesamt aber wissen, jeder Mensch in zwischenmenschlicher Beziehung, im tiefsten Inneren sind wir alle Shiva, unendliches Bewusstsein, ganz tief im Inneren sind wir alle miteinander verbunden. Auf einer anderen Ebene sind wir alle Manifestationen von Shakti und damit göttlicher Energie. Und wir sind alle Teil des kosmischen Spiels. Und deshalb, auch wenn wir uns mal durchsetzen, mal nachgeben, tanzen wir letztlich miteinander auf einer relativen Ebene als Teil von Shakti, und das können wir als göttlich sehen, und auf einer höchsten Ebene sind wir stets eins, nicht nur verbunden, sondern eins.

Dies ist der letzte und daher abschließende Beitrag zum Thema „Shiva-Shakti-Philosophie für den Alltag“. Ein unbearbeiteter Mitschnitt eines Workshops mit Sukadev Bretz im Yoga Vidya Zentrum Essen. Mehr Informationen:

Das gemeinnützige Engagement

asana5Es ist nicht immer gut, sich immer durchzusetzen, manchmal muss man auch nachgeben. Und das gilt genauso in der Arbeit, es gilt im gemeinnützigen Engagement, es gilt, wenn man Yoga unterrichtet. Auch dort wird man manchmal auf die Vorschläge der Schüler eingehen und manchmal sagen: „So unterrichte ich. Und wenn es dir nicht passt, dann geh doch woanders hin.“ Auch das ist manchmal die Sonnenweise, wie man mit umgeht. Aber jeden Vorschlag abzublocken, ist auch nicht gut. Also, manchmal aufnehmen und manchmal gestalten. Manchmal ist es auch gut, Werbung zu machen, und manchmal, es nicht zu übertreiben. Nach außen und nach innen gestalten, loslassen, nachgeben, durchsetzen usw. Daraus besteht das Leben. Auch im Umgang mit Kindern, auch dort gilt es, mal als Eltern sich durchzusetzen und manchmal auch nachzugeben. Also, eine Weile war ja die antiautoritäre Erziehung in Mode, die ist inzwischen außer Mode gekommen. Aber das Gegenteil davon ist auch nicht gut. Vermutlich sogar, wenn man die autoritäre und die antiautoritäre in Reinstform in Vergleich setzen würde, ist vermutlich die antiautoritäre besser. Und will auch eben sagen, wenn man im Vergleich nimmt – manchmal wird gesagt, die arme heutige Jugend, die wird nicht mehr richtig erzogen. Dann frage ich mich: Wann wurde denn die Jugend richtig erzogen? Vielleicht Ende des 19. Jahrhunderts? Die sind dann in den ersten Weltkrieg gezogen. Vielleicht Anfang des 20. Jahrhunderts? Die haben dann die Schlachten der 30er Jahre veranstaltet. Vielleicht in den 10ern und 20gern, die haben den zweiten Weltkrieg geführt. Wann war es denn so viel besser? Meine persönliche Überzeugung ist, Kinder wurden noch nie so gut erzogen wie heutzutage. Es gab noch nie eine Zeit, wo es besser war. Egal, was die Leute in den Medien behaupten. Es war früher üblich, dass Kinder geprügelt, geschlagen wurden, im Zimmer eingesperrt wurden, und das war normal und hat niemanden aufgeregt. Es passiert heute leider immer noch, aber mindestens, wenn es rauskommt, regt es Leute auf. Nach diesem Meinungsstatement, man weiß, die autoritäre Erziehung, immer konsequent zu sein, ist auch nicht das Richtige, es ist auch nicht das Richtige, den Kindern immer nachzugeben, man muss als Erwachsener Dinge auch mal durchsetzen und manchmal muss man Kindern ihren Raum lassen. Manchmal muss man erklären, manchmal müssen wir einfach sagen: „Es wird gemacht, weil ich bin Mami oder Papi, und ich habe jetzt etwas mehr zu sagen und jetzt wird es halt gemacht. Und irgendwann kann ich es dir ja mal erklären.“ Also, manchmal das und manchmal nachgeben. Und aus diesem Sonnen und Mond ist letztlich eine gute Erziehung.

–          Fortsetzung folgt –

Dies ist der … Beitrag zum Thema „Shiva-Shakti-Philosophie für den Alltag“. Ein unbearbeiteter Mitschnitt eines Workshops mit Sukadev Bretz im Yoga Vidya Zentrum Essen. Mehr Informationen:

Gutes bewirken

sukadevÜberlegt das öfters, wer in einer Firma ist, ob er vielleicht doch ab und zu mal nach Aufstieg strebt, um mehr Gutes bewirken zu können. Oder wenn euch irgendwo die Politik nicht passt, die gemacht wird, gibt es zwei Möglichkeiten: Man kann sich ständig darüber beschweren oder engagieren. Und man kann sogar in eine Partei eintreten, auch diese Möglichkeit gibt es. Und heutzutage ist das viel leichter als früher, in einer Partei nach oben zu kommen, denn Parteien suchen Nachwuchskräfte. Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber irgendjemand in Bad Meinberg hat gesagt, man könnte sehr schnell Stadtabgeordneter werden, mindestens in einer Stadt wie Horn-Bad Meinberg. In Hamburg vermutlich nicht ganz so einfach, aber es gibt bestimmte kleinere Städte und da wäre es sogar ganz einfach, Bürgermeister zu werden. Ich weiß nicht, ob es das noch gibt, es gab irgendwelche Gemeinden, da gab es niemanden, der Bürgermeister werden wollte, sie mussten dann irgendwie kommissarisch von einem Beamten geleitet werden, weil niemand sich dafür zur Verfügung stellt. Die Politik sucht Nachwuchskräfte. Inzwischen gibt es ja sogar neue Parteien, wo gar keine Strukturen da sind, wo es vermutlich sehr einfach sein würde, wenn die es jetzt schafften, in den nächsten Jahren nicht zu viele Skandale zu haben, es gibt ja jetzt schon einige. Also, wie auch immer, wenn man was verändern will, und es ist gut, etwas verändern zu wollen, das nennt sich Sonne, müssen wir engagiert sein, müssen wir uns auch bemühen, müssen wir auch bereit sein, mal dort angegriffen zu werden, kritisiert zu werden und durchzusetzen.

–          Fortsetzung folgt –

Dies ist der … Beitrag zum Thema „Shiva-Shakti-Philosophie für den Alltag“. Ein unbearbeiteter Mitschnitt eines Workshops mit Sukadev Bretz im Yoga Vidya Zentrum Essen. Mehr Informationen:

Verantwortung – Yoga gibt die Kraft

asanaEs ist gut, Verantwortung zu übernehmen. Und wenn man Verantwortung hat, dann muss man auch manchmal sich durchsetzen und da muss man auch wissen, man steht auch unter Feuer und… Das ist kein gutes Beispiel, wer weiß, was da eigentlich dahinter steht, aber mindestens steht man unter Kritik und das ist in heutigen Demokratien noch mehr als früher. Nur, wenn man was Gutes machen will, dann braucht es auch mal Durchsetzungsvermögen. Da könnt ihr öfters mal die nächsten Tage nachdenken, ob ihr vielleicht doch zu denen neigt, die zu häufig nachgeben und sich nachher darüber beschweren, dass die, denen man das Feld überlassen hat, es nicht so machen, wie man es gerne gehabt hätte. Das haben wir auch vor kurzem mal gehabt, in Bad Meinberg, da wurde einem, der der logische Teamleiter war, dem wurde die Teamleitung angeboten und er hat sie abgelehnt. Und nachher hat er sich ständig darüber beschwert, dass der, der dann Teamleiter wurde, die Teamleitung nicht richtig macht. Und dann mussten wir ihn mehrmals sagen: „Dir wurde sie angetragen. Du hast sie nicht übernommen. Es hat jemand anders sie gemacht, von dem wir wussten, dass er eben da noch hineinwachsen muss. Jetzt ist aber deine Aufgabe, den zu akzeptieren. Und wenn der was sagt, was dir nicht passt, dann mache es trotzdem. Es sei denn, es ist ethisch nicht verantwortbar, aber wenn es nur einfach zwei verschiedene Weisen sind, und das eine, denkst du, ist vielleicht besser als das andere, und wenn der andere deinen Rat nicht mehr hören will, weil er es inzwischen satt ist, dann musst du einfach tun, was er sagt.“ Dann muss man, wenn man schon einmal Mond gemacht hat, muss man öfters mal das weiter sein. Um dann bei der nächsten Gelegenheit zu schauen, vielleicht gibt es dann wieder die Gelegenheit, Teamleiter zu werden.

–          Fortsetzung folgt –

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Yoga und Ego

5Irgendwann vor vielen Jahren hat mich mal eine Frau gefragt, sie hatte Yogalehrerausbildung gemacht und war Gymnasiallehrerin, und sie hatte gesagt, ihr wäre die Leitung ihrer Schule angeboten worden. Ob sie das machen sollte oder nicht, würde sie jetzt überlegen. Und dann habe ich sie so gefragt, was das denn ist und ob ihr das Spaß machen würde, ob sie sich das zutraut, ob sie da schon einiges gemacht hat. Es kam dann irgendwie heraus, seit einigen Jahren hat sie einen Fortbildungslehrgang nach dem anderen gemacht, um die Schulleitung zu übernehmen. Sie hat auch festgestellt, Verwaltungsarbeit macht ihr durchaus auch Spaß. Denn ich habe es schon mal an einer Schule erlebt, da gab es einen begabten Lehrer, wirklich pädagogisch unglaublich gut. Ich habe bei dem ein paar Stunden gehabt, der hat sich dann immer als Vertreter irgendwo reingeschmuggelt, und das waren Erlebnisse, die Stunden mit ihm. Und dann wurde er irgendwann zum Leiter des Gymnasiums und ab da war er unglücklich. Er war nämlich ein toller Pädagoge, aber Administration hat ihm nicht gelegen. Gut, aber ihr schien das zu liegen. Dann habe ich sie nur noch gefragt, was sie denn noch davon abhalten würde. Dann hat sie erstens Angst gehabt um ihr Ego. Dann hat sie gesagt: „Ja, vielleicht wird mein Ego dann zu groß.“ Im Yoga geht es ja darum, das Ego zu verringern, und da weiß sie nicht, und zum zweiten, da muss man sich auch manchmal durchsetzen, dann wird sie ja die Vorgesetzte ihrer bisherigen Kollegen und dann gibt es manchmal Konflikte, vor denen hat sie zwar nicht unbedingt Angst, aber sie will ja eigentlich ein friedvoller Mensch sein. Für mich klang das so, als ob sie eigentlich das will und auch dafür geeignet ist. Ich habe ihr also geraten, den Job anzunehmen, denn seit Jahren arbeitete sie darauf hin. Ich habe dann auch eben ihr gesagt: „Und du kannst da ja viel Gutes bewirken und gestalten.“ Wenn man z.B. Yoga einführen will am Gymnasium, was wäre die beste Sache, um es machen zu können? Schulleiterin zu werden. Die Möglichkeit zu haben und sie nicht anzunehmen und nachher sich darüber zu beschweren, dass in der Schule zu wenig Yoga unterrichtet wird, ist zwar eine Weise, wie viele Menschen das tun, aber keine sehr hilfreiche. Dann habe ich sie dann öfters getroffen, inzwischen ist sie auch kurz vor der Pensionierung, das ist also schon lange her, aber es hat ihr viel Spaß gemacht. Sie hat tatsächlich Yoga eingeführt in der Schule, in vielerlei Hinsicht viel weniger, als sie gewollt hätte, weil es gibt doch noch andere Widerstände dagegen, aber sehr viel mehr als sie hätte machen können als einfache Gymnasiallehrerin oder sogar die Stellvertreterin.

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Shiva – Shakti Teil 3: Setze dich durch und gebe nach

shivaparwatiSetze dich durch und gebe nach

Dritten Aspekt von Shiva und Shakti, das ist Sonne und MOnd. Gut, Sonne und Mond – ihr kennt Hatha Yoga. Ha heißt Sonne, Tha heißt Mond. Ich werde gerade etwas Mondhaftes zu mir nehmen, nämlich Wasser. Und Sonne ist hier das Machtvolle, das Kraftvolle, das Gestaltende, das sich Durchsetzende, das Mutige und Mond ist das Beruhigende, das Nachgebende, das Verstehende, das Erfahrende, das sich Zurückziehende. Also, es hat eine gewisse Ähnlichkeit, wie diese hier, diese Dualität, Polarität, aber es sind auch zwei Weisen, wie wir auf Situationen im Leben reagieren können. Etwas geht schief. Was können wir machen? Wir können mit Sonne reagieren oder mit Mond. Sonne heißt, mehr anstrengen, gestalten und sagen, „jetzt erst recht“. Oder: „Wenn es so nicht geht, dann eben anders.“ Mond heißt, abwarten oder: „Es soll nicht sein. Ich lasse es lieber sein.“ Oder: „Ich ziehe mich zurück.“ Oder ihr habt euch gemeldet oder ihr habt irgendwo euch beworben für irgendeine Aufgabe, Projektleitung und jetzt gibt es jemand anderes, der auch Projektleiter sein will. Jetzt könnt ihr reagieren mit Sonne oder mit Mond. Mit Sonne, ihr könnt zeigen, warum ihr die geeignete Person seid. Und Mond heißt: „Ja, mache du ruhig mal.“ Oder ihr habt euch irgendwie auf eine gemeinsame Aktivität mit eurem Partner, eurer Partnerin gefreut, die ihr vorher ausgemacht habt, und jetzt sagt Partner, Partnerin: „Ich will was ganz anderes machen.“ Jetzt könnt ihr mit Sonne oder Mond reagieren. Mond wäre: „Ok, wenn du willst, machen wir das.“ Sonne heißt, man kämpft darum, was man vorher ausgemacht hatte. Was ist die bessere Reaktion? Es kommt darauf an. Beides oft. Manchmal hilft es sogar, erst nachzugeben und dann… Manchmal hilft, ein Schritt zurück und zwei Schritte nach vorne.  Und manchmal hilft es, erst reinzugehen, zwei Schritte nach vorne und dann einen Schritt zurück. Ich glaube nicht, dass es hilfreich ist, immer auf die gleiche Weise zu reagieren. Eine gewisse Beobachtung, meine ich machen zu können, dass Yogaleute oft eine Neigung zu haben, mehr als Mond zu reagieren. Ich weiß nicht, ob das nur ein Wahrnehmungsfehler ist. Und ich meine, manchmal reagieren Yogaleute zu viel auf Mondweise.  Man sagt ja gerne: „Der Klügere gibt nach.“ Aber angenommen, alle Klügeren geben immer nach, wer würde dann die Welt regieren? Die Dummen. Also angenommen, man wäre klüger. Nicht immer ist man ja klüger. Aber angenommen, man wäre klüger und überlässt dann immer den Dümmeren das Feld, dann darf man sich anschließend nicht darüber beschweren, wie das Umfeld gestaltet wird. Also, da muss man öfters darüber nachdenken. Und manchmal muss man überlegen, ist es jetzt klüger, zu gestalten, oder ist es klüger, nachzugeben. Und das ist in vielerlei Hinsicht das Richtige.

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20 Gehe geschickt mit deinem Prana, deiner Lebensenergie um

Du bist nicht dein Prana, deine Lebensenergie. Du kannst dein Prana, deinen Energiezustand, beeinflussen. Yoga gibt dir dafür viele Mittel und Möglichkeiten. Aber: Du bist nicht das Prana. Du bist nicht die Lebensenergien. Lerne es, dir deines Energiezustands bewusst zu sein. Habe keine Angst vor Menschen, die dir scheinbar die Energien rauben. Akzeptiere, dass dein Energiezustand fluktuiert. Frag : Wer bin ich? Erkenn dein Selbst – und sei frei.